wie funktioniert's?
Für die Komfortfunktionen melden Sie sich bitte vor der Bearbeitung an. Ein Login ermöglicht es, die Bearbeitung zu unterbrechen und zu einem späteren Zeitpunkt fortzusetzen oder Ihre Überlegungen an eine andere Gruppe weiterzugeben. Ihre Zugangsdaten werden durch die Koordinierungsstelle des Netzwerkes Nachhaltige Bürgerkommune Bayern (NENA) vergeben. Eine Bearbeitung ist natürlich auch ohne Login möglich – allerdings besteht dann keine Möglichkeit, die Bearbeitung zwischen zu speichern; dies ist unabhängig von der immer frei verfügbaren Funktion des Erstellens einer PDF-Datei des jweiligen Bearbeitungsstandes.
Der Check unterscheidet zunächst nach acht Handlungsfeldern (z.B. "Kinder- und Jugendarbeit"), die für das Miteinander der Generationen vor Ort von Bedeutung sind. Durch Anklicken öffnen sich pro Handlungsfeld weitere Kategorien (z.B. "Personal für die Jugendarbeit", "Räume für die Jugendarbeit", "Jugend und Vereine" usw.). Eine Zahl in Klammern gibt zu jeder dieser Kategorien die Anzahl weiterer Unterkategorien (Items) an. Durch Anklicken können diese Unterkategorien konkret bearbeitet werden. Dabei ist es wichtig, dass Sie sich überlegen, ob jeweils ein Handlungsbedarf in Ihrer Kommune als "dringend", "mittelfristig" oder "langfristig" angesehen wird oder ob "kein Bedarf" vorhanden ist bzw. der Bedarf bereits durch eine entsprechende Maßnahme gedeckt wurde. Den Unterkategorien können jeweils auch weitergehende Notizen hinzugefügt werden. Dies ist insbesondere auch dann von Bedeutung, wenn unterschiedliche Gruppen und Akteure nacheinander am Generationenfreundlichkeits-Check arbeiten.
Nachfolgende Graphik verdeutlicht am Beispiel des Handlungsfeldes "Jugendarbeit" wie der Check funktioniert:
Schaubild zu Handlungsfeld, Kategorie und Unterkategorien.